Meditationen 

Im Coaching arbeitet man sowohl mit bewussten, als auch mit unbewussten Anteilen (dem Unterbewusstsein). Um dieses zu erreichen, sind Meditationen sehr hilfreich, da hier tiefere Bereiche angesprochen werden. Somit besteht die Chance, auch tiefer liegende Schichten zu erreichen. Dies kann dabei helfen, negative Glaubenssätze (Dinge, die man über sich selbst glaubt, wie zum Beispiel: Ich bin nicht gut genug. / Ich bin hässlich. / Ich kann das nicht.) aufzulösen. Es kann dir helfen, dich zu verwurzeln und zurück zu deinem Urvertrauen zu finden. 

Gib dem Ganzen eine Chance und genieße die Zeit nur für dich, mit deinen Meditationen für mehr Ruhe, Zuversicht und Entspannung im Alltag! 

 Um einen kleinen Einblick in meine Arbeitsweise zu erhalten, habe ich hier ein paar meiner Meditationen eingefügt, die ich gerne am Ende einer Coaching-Session anwende, damit du dich nach der (oft) kopflastigen Arbeit wieder mit deinem Körper verbinden kannst. 

Ich wünsche dir viel Entspannung und Erholung, mögest du in deine Kraft kommen und dein inneres Strahlen entdecken. 

Auf dich, deine Liebe und deine unendliche Kraft. Mögest du strahlen. 

Kontraindikationen: Menschen, die Belastungsreaktionen nach einem starken Trauma aufweisen, sollten nicht oder nur in Absprache mit einem Arzt meditieren, da sonst die Gefahr der Retraumatisierung besteht. Auch bei anderen psychischen Instabilitäten ist Meditation nur in Absprache mit einem Arzt möglich, da Meditation ein Mindestmaß an seelischer und psychischer Stabilität voraussetzt.